ES WERDEN KEINE PSYCHOTHERAPIEN MEHR DURCHGEFÜHRT!
PSYCHOSOMATISCHE MEDIZIN
Immer dann, wenn
- seelisch-emotionales Unbehagen, wie Angst, Depression, Burn-Out oder
- belastende soziale Situationen, wie Mobbing, Beziehungskrisen oder
- körperliche Erkrankungen und Behinderungen
- Stress erzeugen und Schmerzen, Beschwerden sowie Kranksein verursachen oder verschlechtern,
dann ist Fachwissen der Psychosomatik gefragt. Etwa ein Drittel der PatientInnen in einer Allgemeinpraxis leidet an körperlichen Beschwerden, die sich organmedizinisch fürs Erste nicht erklären lassen.
- Die PatientIn fühlt sich krank oder hat Schmerzen und Beschwerden, die HausärztIn aber „findet bei der herkömmlichen medizinischen Abklärung nichts".
- Oft liegt eine hohe seelisch-emotionale Belastung vor, die vielfältige Ursachen im beruflichen und privaten Umfeld der Erkrankten haben können.
- Ein endloser Irrweg von einem Spezialisten zum anderen mit vielen kostspieligen Untersuchungen kennzeichnet den Leidensweg.
PSYCHOTHERAPEUTISCHE MEDIZIN
Was ist Psychotherapie?
Das Ziel einer Psychotherapie ist es, seelisches Leid zu heilen oder zu lindern, in Lebenskrisen zu helfen, gestörte Verhaltensweisen und Einstellungen zu ändern und die persönliche Entwicklung und Gesundheit zu fördern. Psychotherapie ist ein eigenständiges Heilverfahren im Gesundheitsbereich für die Behandlung von psychischen, psychosozialen oder auch psychosomatisch bedingten Verhaltensstörungen und Leidenszuständen. Die Ausübung der Psychotherapie ist seit 1991 im Psychotherapiegesetz, BGBl. Nr. 361/1990 geregelt.